Bewegungsförderung im Kindergarten
Im Kindergarten an der Linde gibt es vielfältige Möglichkeiten, sich zu bewegen. Es gibt spezielle Bewegungsangebote wie Tanz, Singspiele und Bewegungsspiele im großen Gruppenraum, im separaten Turnraum und auch während des nachmittäglichen Freispiels.
Durch den Aufbau von Bewegungsbaustellen und Turngeräten wie Kletterwand, Kletterkästen, Rutschen, Weichbodenmatten und Balancierbänke schaffen wir Bewegungsanreize, um die Kinder ihren sich entwickelnden Körper spielerisch erfahren zu lassen.
Bewegungsförderung im Wald
Wir führen einmal wöchentlich einen Waldtag mit der gesamten Kindergartengruppe in den nahegelegenen Feldern und Wäldern rund um Hubbelrath durch. Wir ziehen uns wettergerecht an und fahren per Bus mit dem Waldrucksack in die idyllische Umgebung und bewegen uns ausgiebig in der freien Natur.
Aus den vielfältigen Lernsituationen im Wald ergeben sich motorische Herausforderungen und wir fördern somit Selbstvertrauen und soziales Miteinander der Kinder untereinander.
Freispiel draussen
Das Außengelände mit dem Spielplatz bietet viele attraktive Angebote zu selbstbestimmten Bewegungsaktivitäten, welche wir nach wetterbedingten Möglichkeiten täglich nutzen.
Aus eigenem Antrieb motivierte Spiele und Aktionen sind für die Kinder wertvolle Bildungssituationen, für die gezielt Raum, Zeit und anregendes Material geboten wird.
Die Kinder nutzen im Freispiel Seile, Äste, Stöcke und Bretter, das Sandspielzeug und diverse Fahrzeuge um eigene Spielideen zu entwickeln.
Freispiel draussen
Die Bewegungsförderung findet nach Möglichkeit draussen statt. Das Außengelände mit dem Spielplatz bietet viele attraktive Angebote zu selbstbestimmten Bewegungsaktivitäten.
Aus eigenem Antrieb motivierte Spiele und Aktionen sind für die Kinder wertvolle Bildungssituationen, für die gezielt Raum, Zeit und anregendes Material geboten wird.
Die Kinder nutzen im Freispiel Seile, Äste, Stöcke und Bretter, das Sandspielzeug und diverse Fahrzeuge um eigene Spielideen zu entwickeln.
Die Vorschulkinder
Uns ist bewusst, dass unsere Kinder im letzten Kindergartenjahr eine besondere Stellung haben. Diesem Bedürfnis nach etwas Besonderem und dem Gefühl ‘Ich bin jetzt groß’ möchten wir sehr wohl nachkommen und entsprechend würdigen. Aus diesem Grund haben unsere Vorschulkinder auch eine besondere Bezeichnung: Die Wuppi-Kinder!
Wuppi ist ein kleiner Außerirdischer vom Planeten Wupp. Er ist die Hauptfigur in unseren Vorschulaktionen. So treffen sich die Wuppi-Kinder im letzten halben Jahr vor der Einschulung einmal wöchentlich, um mit Wuppi gemeinsam knifflige Aufgaben zu lösen. Es gibt für die ein Vorschulkinder ein besonderes Programm. Dazu gehören Ausflüge wie zum Beispiel ein Besuch bei der Berufsfeuerwehr, die Betriebshofführung bei der AWISTA, ein Erster Hilfe Kurs für Kinder und auch ein Besuch der Polizei im Kindergarten.
Die Vorschulkinder
Uns ist bewusst, dass unsere Kinder im letzten Kindergartenjahr eine besondere Stellung haben. Diesem Bedürfnis nach etwas Besonderem und dem Gefühl ‘Ich bin jetzt groß’ möchten wir sehr wohl nachkommen und entsprechend würdigen. Aus diesem Grund haben unsere Vorschulkinder auch eine besondere Bezeichnung: Die Wuppi-Kinder!
Wuppi ist ein kleiner Außerirdischer vom Planeten Wupp. Er ist die Hauptfigur in unseren Vorschulaktionen. So treffen sich die Wuppi-Kinder im letzten halben Jahr vor der Einschulung einmal wöchentlich, um mit Wuppi gemeinsam knifflige Aufgaben zu lösen.
Es gibt für die ein Vorschulkinder ein besonderes Programm. Dazu gehören Ausflüge wie zum Beispiel ein Besuch bei der Berufsfeuerwehr, die Betriebshofführung bei der AWISTA, ein Erster Hilfe Kurs für Kinder und auch ein Besuch der Polizei im Kindergarten.
Eingewöhnungsphase
Wir möchten Kindern, die neu zu uns kommen, einen behutsamen Übergang von der Familie in den Kindergarten ermöglichen. Wir orientieren uns deshalb am ‘Berliner Modell’, welches den Loslöseprozess in kleinen Schritten vornimmt.
Jedem Kind soll genügend Zeit eingeräumt werden, mit der neuen Situation vertraut zu werden, sich sicher und geborgen zu fühlen, um neugierig und mit Freude die neue Spielumgebung und deren Akteure erkunden zu können.
Gemeinsam mit den Eltern wird der Eingewöhnungsprozess stets reflektiert und den Bedürfnissen des Kindes angepasst.
Eingewöhnungsphase
Wir möchten Kindern, die neu zu uns kommen, einen behutsamen Übergang von der Familie in den Kindergarten ermöglichen. Wir orientieren uns deshalb am ‘Berliner Modell’, welches den Loslöseprozess in kleinen Schritten vornimmt.
Jedem Kind soll genügend Zeit eingeräumt werden, mit der neuen Situation vertraut zu werden, sich sicher und geborgen zu fühlen, um neugierig und mit Freude die neue Spielumgebung und deren Akteure erkunden zu können. Gemeinsam mit den Eltern wird der Eingewöhnungsprozess stets reflektiert und den Bedürfnissen des Kindes angepasst.